Durch die Zusammenarbeit mit bekannten Persönlichkeiten wie Marteria und Joko Winterscheidt sowie durch seine Arbeit als Fotograf für das Formel 1 Team von Mercedes (Lewis Hamilton, Valterie Bottas), wurde Paul Ripke immer mehr zur eigenen Marke.
Seit 2014 hat Ripke viele Dinge ausprobiert. Er hat seine eigene Modemarke geschaffen, ist zum Koch geworden, verkauft seinen eigenen Wein und hat Maultaschen (Paultaschen) produziert. Was Ripke alles macht, ist nicht an zwei Händen abzuzählen.
Paul Ripke: Sportler und Lebemann
Wer das erste Mal ein Bild von Paul Rikpe sieht, sieht einen Lebemann. Kurze Hose und T-Shirt (lebt in der Nähe von Los Angeles) und ein Bierbauch. Er isst gerne, trinkt gerne und genießt das Leben. Allerdings macht er auch viel Sport. Insbesondere als Radfahrer präsentiert er sich gerne auf Instagram. Vor kurzer Zeit hat Paul Ripke unter seiner Modemarke sogar Fahrrad-Klamotten auf den Markt gebracht. Zudem hat er viel Content mit dem Radprofi Rick Zabel produziert. Des Weiteren hat er sich 6 Monate für einen Marathon vorbereitet und ist diesen erfolgreich gelaufen.
Paul Ripke und Whoop
Regelmäßig berichtet Paul Ripke über seine sportliche Betätigung. Ob er nun gerade auf dem Rennrad sitzt, läuft oder in die Eistonne springt. Deshalb ist es nicht abwägig von Whoop, eine Werbekooperation mit Ripke einzugehen und so Whoop in Deutschland bekannter zu machen. Ich selbst verfolge ihn nicht mehr so intensiv wie früher. Er ist und bleibt jedoch einer der kreativsten Content-Creator, die ich kenne. Er probiert ständig neue Formate und Geschäftsmodelle aus. Sein Content ist unterhaltsam und bleibt im Kopf.
In einer OMR-Podcastfolge berichtet Ripke von der Zusammenarbeit mit Whoop:
“Ein Jahr habe er über alle möglichen Kanäle versucht, das US-Unternehmen [Whoop] für eine Partnerschaft zu gewinnen, erzählt er. So habe er unter anderem alle deutschen Mitarbeitenden des Unternehmens angeschrieben in der Hoffnung, dass die von einem Paul Ripke schon mal gehört hatten. Denn obwohl er mit seiner Familie in Kalifornien lebt, ist er in seiner deutschen Heimat deutlich populärer als in den USA. Am Ende hatte er Erfolg. Und heute kennen sie bei Whoop alle diesen Paul Ripke – denn der mauserte sich nach eigener Aussage zum zweiterfolgreichsten Teilnehmer am Affiliate-Programm des Unternehmens. Nur US-Podcaster Joe Rogan habe mehr Kund*innen gewonnen, sagt Paul Ripke. Andere, wie Schwimm-Legende Michael Phelps oder Football-Star Patrick Mahomes habe er hinter sich gelassen. „Und die fragen sich jetzt: Was ist denn da los?“, sagt er und lacht.”
WHOOP X PARI-SET
Wie Paul Ripke im Podcast bereits aufgezeigt hat, läuft die Kooperation sehr gut. Anscheinend so gut, dass Ripke sein eigenes Whoop 4.0 Armband designen durfte. Auch die dazugehörige Schlafmaske gibt es zu kaufen: https://shop.whoop.com/de-eu/products/whoopxparipack/. Dies dürfte die Bekanntheit von Whoop in Deutschland noch weiter steigern.
Hole dir 1 Monat Whoop gratis
Ich selbst nutze das Whoop Armband seit über 700 Tagen und bin immer noch super begeistert von diesem Gesundheits-Tracker. Du möchtest auch ein Whoop-Armband? Mit dem folgenden Link erhältst du einen Monat Whoop gratis: https://join.whoop.com/de-eu/felix991